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FDP nominiert Kandidaten für den Kreistag

Ein Trio mit vielen Facetten

Lengerich/Tecklenburg - Der FDP-Kreisverband hat die Kandidaten für die Wahlen zum Kreistag am 13. September nominiert. In Lienen soll Carsten Antrup ein gutes Ergebnis für die Liberalen einfahren.

Der FDP-Kreisverband hat die Direktkandidaten für die Kreistagswahl am 13. September nominiert. In Tecklenburg wird die Ortsvorsitzende Dörthe Wittrock antreten, in Lengerich ihre Kollegin Kerstin Glindmeyer und in Lienen soll Carsten Antrup, der dort wohnt, für die Liberalen viele Stimmen holen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Die Verwaltungsangestellte Dörthe Wittrock ist seit sieben Jahren Mitglied der Freien Demokraten. Ihr ist es wichtig, dass von Politik und Verwaltung alles unternommen wird, um die Menschen in der aktuellen Situation zu unterstützen. „Besonders der Tecklenburger Tourismus leidet derzeit sehr“, wird sie in dem Bericht zitiert.

Kerstin Glindmeyer ist Diplom-Kauffrau und in der Immobilienwirtschaft tätig. Seit 2014 ist sie Mitglied des Lengericher Stadtrats und seit einem Jahr Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes. Als stellvertretende Kreisvorsitzende und Schriftführerin im Bezirksvorstand hat sie schon überregional Erfahrungen gesammelt.

„In Lengerich wie auch in weiteren Kommunen im Kreis herrscht trotz zahlreicher Baumaßnahmen noch immer Wohnungsmangel. Auch bezahlbare Einfamilienhäuser werden dringend gesucht. Jeder Bürger sollte die Chance haben, vom Mieter zum Eigentümer zu werden. Dabei kann es aber nicht das Ziel der Städte sein, sich immer weiter in der Fläche auszudehnen, sondern es muß auch eine Verdichtung im städtischen Bereich erfolgen“, erläutert sie einen Schwerpunkt ihrer politischen Tätigkeit.

Carsten Antrup, beruflich als Manager Operational Excellence bei der Firma B. Braun im Einsatz, gehört seit zwölf Jahren zu den Liberalen. Er war mehrere Jahre als stellvertretender Kreisvorsitzender aktiv und kandidierte bei der Wahl 2017 für den Bundestag, heißt es in der Pressemitteilung. Er setzt sich, nicht nur in seinem Wahlkreis, für eine transparentere, digitale und schlanke Verwaltung ein. „E-government darf auch auf dem Land kein Fremdwort sein. Vergessen wir nicht, dass die Verwaltung ein Dienstleister der Bürger ist“, beschreibt er sein Anliegen.

Quelle
Westfälische Nachrichten vom Samstag, 20.06.2020
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